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AktuellSPD-Vertreter besuchten AWO-Stadtranderholung

Bild: SPD-Vertreter (hintere Reihe) mit der Pressegruppe der AWO-Standtranderholung

 

Auch in diesem Jahr besuchten Mitglieder der Idar-Obersteiner SPD-Stadtratsfraktion sowie des SPD-Stadtverbandes die AWO-Stadtranderholung im Stadengelände Tiefenstein. Nach Begrüßung durch Leiter Mike Stauder stellen sich die SPD’ler den Kindern der Ferienaktion vor und wünschten ihnen weiterhin viel Spass und Gemeinschaftssinn für die nächsten Wochen. Bei hervorragendem Sommerwetter überreichten sie dann reichlich mitgeführtes, saisonales Obst, das von den Kindern gerne angenommen wurde. Zuvor standen die SPD-Vertreter dem „Reporter-Team“ (aus den Teilnehmern der Standranderholung gebildet) zur Beantwortung zahlreicher Fragen bereitwillig zur Verfügung. Hintergrund der Aktion: Zum Abschluss der dreiwöchigen Ferienaktion soll eine Zeitung oder Homepage u.a. mit Befragungen aller Besucher vorgestellt werden. Abschließend dankten die SPD-Vertreter Mike Stauder und seinem Team für das ehrenamtliche Engagement und wünschten allen noch eine gute Ferienfreizeit.

 

Bild: Thosten Hosser
Text: Jupp Mähringer

 

Veröffentlicht am 08.07.2019

 

AktuellNicht nur reden, sondern machen!

Getreu diesem Motto haben drei Jusos des SPD Stadtverbandes auf den Hinweis einer Nahbollenbacher Bürgerin hin eine Sitzbank an der neuen Nahebrücke in der Nähe vom ALDI-Markt saniert und mit einem neuen Fundament und einem ordentlichen Mülleimer aufgestellt. Die Kosten für die benötigten Materialien wurden vom SPD Stadtverband getragen. Finden kann man die Bank direkt an dem Fußweg entlang der Nahe im Bereich der Brücke in Richtung Georg-Weierbach vor dem ALDI Discounter.

Text: Moritz Forster
Bild: Tobias Uebel

 

Veröffentlicht am 06.05.2019

 

AktuellSPD-Stadtratsfraktion fordert Stellungnahme von Oberbürgermeister Frühauf


Anfrage zum Sachstand Forderungen der Straßenausbaubeiträgen

 

 

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Frühauf!


 

Die SPD-Fraktion im Stadtrat Idar-Oberstein hat zuletzt in ihrer Etatrede zur Haushaltsplanung 2019 an die noch ausstehenden Rechnungen zu den Straßenausbaumaßnahmen seit dem Jahr 2012 erinnert. Nun, gut drei Monate später, wenden sich nach wie vor betroffene Bürger an uns, die auf eine Rechnungsstellung warten.

 

Die SPD-Fraktion erkennt zudem ein weiteres Problem in der Sache: Besteht hier nicht die Gefahr von Verfristungen bei ausgebliebenen bzw. verzögerten Rechnungsstellungen, die letztlich für unsere Stadt zum Verlust von Forderungsbeiträgen, und somit Haushaltsmitteln, führen könnte?

 

Der gesamte Komplex muss grundsätzlich zeitnah gelöst werden und darf ebenso nach dem bereits eingetretenen Verzug nicht zu einem Nachteil für die betroffenen Bürger führen.

 

 

Wir bitten Sie, uns nachfolgende Fragen schriftlich zu beantworten:

  • Wie hoch sind die seit 2012 noch ausstehenden Rechnungsbeträge in der Gesamtsumme?

  • Wie lange wird sich die Bearbeitung der Einzelfälle noch hinziehen, um die ersten Bescheide auszuhändigen?

  • Besteht die Gefahr einer Verfristung oder ist sie bereits eingetreten?

  • Existiert für betroffene Bürger die Möglichkeit von sozialverträglichen Stundungen, z.B. mehr als zwei Ratenzahlungen?

  • Wie gehen Sie mit Härtefällen um, wenn jemand z.B. höchstens 100,- € oder weniger im Monat zahlen kann?

  • Können Sie für künftige Fälle Bearbeitungzeiten im Vorfeld so festlegen, dass die Anwohner im Rahmen der Bürgerinformation bereits einen Vorabtermin für die Zahlungen ihrer Anteile erhalten?

  • Wer übernimmt künftig die Bearbeitung der Rechnungen, um reibungslose und zeitgerechte Leistungen in diesem Bereich zu erbringen?


 


 

Mit freundlichen Grüßen,


 

Jupp Mähringer


 

 

Veröffentlicht am 09.04.2019

 

AktuellDritter Wahl-Infostand in der Vollmersbachstrasse am Festplatz am Samstag, 30. März 2019

Ein weiterer Infostand im Wahlkampf für die Idar-Obersteiner SPD. Am 30. März fanden sich die Protagonisten in der Vollmersbachstrasse auf dem Festplatz ein und warben um Wählerstimmen für die Kommunalwahlen. Bei angenehmen 20 Grad Celsius Außentemperatur erzielten die SPD-Kandidaten viel Aufmerksamkeit. Auch dieser Auftritt wurde als sehr gelungen bewertet für die weitere Arbeit des SPD Stadtverbandes Idar-Oberstein. 
Jupp Mähringer dankte den Kandidierenden und Teilnehmern, Anette Schulz, Anke Becker, Eva-Maria Budau, Julia Wittmann, Knut Hennchen, Jörg Petry und Thorsten Hosser. 
Weiter unterstützten uns auch an diesem Samstag wieder, Simone Hennchen, Manuela Hosser und auch Isabel Senn. 

In der Vollmersbach mit: Jupp Mähringer, Knut Hennchen, Anette Schulz, Manuela Hosser, Simone Hennchen, Isabel Senn, Jörg Petry und Julia Wittmann, knieend Thorsten Hosser (v.l.n.r.)


Text.: Jupp Mähringer
Bild: Thorsten Hosser

 

Veröffentlicht am 31.03.2019

 

AktuellZweite Infostände in den Stadtteilen Tiefenstein, Göttschied und Regulshausen am Freitag, den 22. März 2019

Der Wahlkampf der Idar-Obersteiner SPD wurde fortgesetzt. Am 22. März standen viele Mitglieder, Kandidatinnen und Kandidaten in Tiefenstein, Göttschied und Regulshausen und warben um Wählerstimmen. Bei mildem Frühlingswetter suchten Bürger das Gespräch mit den SPD-Kandidaten für die Kommunalwahlen. Themen waren unter anderem die Stadtentwicklung bezüglich unseres Einzelhandels oder auch die Verbindung auf der Wassergall. Auch Beschwerden über unzureichende Informationen bzw. den Informationsaustausch in der Bevölkerung wurden aufgenommen. Gerade hier zeigt sich, dass diese Infostände ein wichtiger Bestandteil für die politische Arbeit der SPD Idar-Oberstein sind und so als gelungen in Hinblick auf alle weiter folgenden Aktionen des SPD-Stadtverbandes anzusehen sind. Ein ganz besonderer Dank gilt den Kandidierenden, Anke Becker, Anette Schulz, Eva-Maria Budau, Eva Milisenda, Frank Forster, Manfred Bermann, Jupp Mähringer, Knut Hennchen, Paul Kruschel, Thorsten Hosser, den Jusos Adrian Dick, Sven Müller und Moritz Forster und Melina Bajrami, sowie Simone Hennchen und Manuela Hosser, für ihre Unterstützung und dass offene Ohr für die Belange und Sorgen der Bürgerinnen und Bürger.

Wahlinfostand

In Tiefenstein mit Frank Forster, Adrian Dick, Sven Müller, Knut Hennchen, Simone Hennchen, Anette Schulz, Jupp Mähringer, Paul Kruschel, Melina Bajrami, Thorsten Hosser, Moritz Forster und Manuela Hosser (v.l.n.r.).

Wahlinfostand

Ebenfalls in Tiefenstein (Weiherschleife) mit den Jusos Sven Müller, Moritz Forster, Adrian Dick und Melina Bajrami (v.l.n.r.).

Wahlinfostand

In Göttschied mit: Thorsten Hosser, Frank Forster, Simone Hennchen, Melina Bajrami, Sven Müller, Moritz Forster, Anke Becker, Jupp Mähringer, Anette Schulz, Adrian Dick, Paul Kruschel und vorne knieend Knut Hennchen.(v.l.n.r.)

Wahlinfostand

In Regulshausen mit Thorsten Hosser, Jupp Mähringer, Manfred Bermann und Eva Milisenda (v.l.n.r.).

Text:    Jupp Mähringer
Bilder:    Thorsten Hosser

 

Veröffentlicht am 25.03.2019

 

AktuellErste Infostände in den Stadtgebieten: Georg-Weierbach, Kirchenbollenbach und dem Wohngebiet auf der Struth

Der Auftakt zum Wahlkampf in der Öffentlichkeit hat nun begonnen für die Idar-Obersteiner SPD. Am 15. März standen schon Kandidatinnen und Kandidaten, wie Anette Schulz, Eva Maria Budau, Jupp Mähringer, Knut Hennchen, Paul Kruschel und Thorsten Hosser, in Georg-Weierbach, Kirchenbollenbach und im Wohngebiet auf der Struth, und warben um Wählerstimmen für die SPD Stadtratsliste.
Trotz wechselhaftem Wetter bezeichnete der SPD-Spitzenkandidat auf der Liste für die Stadtratswahl, Jupp Mähringer, den Auftakt als gelungen in Hinblick auf alle folgenden Aktionen des SPD-Stadtverbandes Idar-Oberstein im Europa -und Kommunalwahlkampf 2019. Bei weiteren Ständen, freuen wir uns über gute Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt.

Infostand

Auf der Stuth in Oberstein mit Thorsten Hosser, Knut Hennchen, Anette Schulz, Eva-Maria Budau und Jupp Mährigner (v.l.n.r.)

Infostand

In Gerorg-Weierbach mit Jupp Mährigner, Paul Kruschel, Thorsten Hosser, Anette Schulz und Knut Hennchen (v.l.n.r.)

Infostand

In Kirchenbollenbach mit Thorsten Hosser, Knut Hennchen, Dirk Backes, Anette Schulz, Jupp Mährigner und Paul Kruschel (v.l.n.r.).

 

Text:     Jupp Mähringer
Bilder: Thorsten Hosser

 

 

Veröffentlicht am 17.03.2019

 

AktuellSPD Stadtverband besichtigt Feuerwache 1

Ehrenamt soll wertgeschätzt werden – das ist der Feuerwehr Idar-Oberstein ein großes Anliegen. Zu diesem und vielen weiteren Themen referierten der Wehrleiter der Feuerwehr, Jörg Riemer und Wachführer der Feuerwache 1, Wolfgang Veeck am Donnerstagabend, den 7.2.2019, vor zahlreichen Genossen. 
Der SPD Stadtverband Idar-Oberstein informierte sich bei der Feuerwache 1 über die ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehr im Stadtgebiet. Auch Problematiken und Wünsche nach Verbesserungen wurden an die SPD-Mitglieder herangetragen. In den vier Feuerwachen sind aktuell insgesamt ca. 170 aktive Mitglieder tätig. Im Jahr 2018 waren die Feuerwehrmänner & -frauen in 307 Einsätzen durchschnittlich über 300 Stunden pro Person im Einsatz. Davon zeigten sich die Genossen beeindruckt. Den Wunsch innerhalb der Feuerwehr nach größerer Anerkennung der Haupt- und Ehrenamtlichen könne jeder der Anwesenden nachvollziehen. Im Anschluss an den Vortrag konnte sich der SPD Stadtverband in einem Rundgang einen Überblick über die Räumlichkeiten sowie die technische Ausstattung der Feuerwehr machen. 
Die Vorsitzende des Stadtverbands Eva-Maria Budau schloss den Besuch mit den Worten: „Wir haben jetzt einen anderen Blick auf die Aufgaben und Bedürfnisse der Feuerwehr bekommen. Ich danke Ihnen für die Zeit, die Sie uns geopfert haben, für die Informationen und die ehrlichen Worte. Die Ausgaben und Aufgaben sind wichtig für die Sicherheit unserer Stadt.“

Authorin: Stephanie Schepp
Bild: Thosten Hosser

 

Veröffentlicht am 13.02.2019

 

AktuellNeues Stadtratsmitglied Karin Mähringer vereidigt:

 

Als Nachrückerin für die verstorbene Elisabeth Jost wurde Karin Mähringer als neues Stadtratsmitglied in der letzten Sitzung des Stadtrates am vergangenen Mittwoch vereidigt. Bislang war sie für die SPD im Kulturausschuss stellvertretend tätig. Bei der Kommunalwahl 2014 erzielte Karin Mähringer mit 3055 ein hervorragendes Personenstimmenergebnis und konnte einige Listenplätze nach vorne rücken.

Wir wünschen Karin Mähringer für den Rest der Legislatur und ihre politische Arbeit ein gutes Händchen und angenehme Debatten.

 

Veröffentlicht am 01.02.2019

 

AktuellJung, weiblich und sozialdemokratisch, aber auch beständig!

 

 

SPD Stadtverband Idar-Oberstein stellt Liste für die Kommunalwahl auf

 

Mit dem Motto „jung, weiblich und sozialdemokratisch“, eröffnete die stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende Eva Milisenda aus Idar ihre Bewerbungsrede für die Stadtratsliste der Sozialdemokraten in Idar-Oberstein. Sie wird am 26. Mai 2019 erstmalig auf Listenplatz 2 für die SPD in Idar-Oberstein antreten. Jupp Mähringer, vielen bereits als ehemaliger und langjähriger Stadtverbandsvorsitzender der SPD und aktuelle Fraktionsspitze im Stadtrat, tritt bei der Kommunalwahl als Spitze für den Stadtrat von Listenplatz 1 an. „Mein persönliches Ziel ist es, dass wir als SPD wieder die stärkste Kraft im Stadtrat werden“, betonte er am Samstagvormittag bei der Listenaufstellung deutlich. Außerdem erhielt der ehemalige Landratskandidat Jörg Petry einen soliden dritten Platz.

Nach einem diskussionsreichen Samstag stand am Nachmittag des 12. Januar die fertige Liste der Sozialdemokraten fest. Sowohl neue Gesichter, als auch erfahrene Lokalpolitiker und stadtbekannte Persönlichkeiten sind darauf zu finden. Im Vorfeld der Wahl wurde der aktuell viel innerparteilich und auch gesamtgesellschaftlich diskutierte Bundestrend der SPD besprochen. Bruno Zimmer, der ehemalige Oberbürgermeister, versuchte die Situation der Genossen vor Ort bezugnehmend auf einen Artikel in der Nahe-Zeitung vor weniger Tagen, einzuordnen: „Die SPD auf Bundesebene, auf Landesebene und Kommunal muss differenziert betrachtet werden. Wir wollen hier vor Ort kommunal das Leben der Menschen positiv gestalten.“ Die Stadtverbandsvorsitzende Eva-Maria Budau, auf der Liste auf Platz vier zu finden, betonte dabei, dass Kommunalpolitik ganz andere Schwerpunkte und Ziele habe als in der Bundes- und Landespolitik und man dies nicht vergleichen könne: „Die Kommunen sind es, die für die Daseinsvorsorge verantwortlich sind und den Alltag der Menschen prägen: Hier vor Ort entscheidet sich, ob alle Kinder frühkindliche Förderung bekommen, ob Menschen unterschiedlicher Kulturen miteinander oder nebeneinanderher leben, ob Jugendliche ihre Freizeit sinnvoll gestalten, ob ältere Menschen integriert bleiben, ob sich die Menschen im öffentlichen Raum sicher fühlen. Es ist die überschaubare kommunale und regionale Lebenswelt, die Heimat, Gemeinschaft und Sicherheit in Zeiten rasanten gesellschaftlichen Wandels bietet.“ 

Besonders den Jusos wurde von den Mitgliedern des SPD Stadtverbands großes Vertrauen zugesprochen und Unterstützung zugesagt. Unter den Top 20 der Liste sind insgesamt vier Jungsozialisten zu finden. Die 23-jährige Juso-Sprecherin in Idar-Oberstein, Stephanie Schepp, konnte sich den sechsten Listenplatz sichern, dicht gefolgt vom stellvertretenden SPD-Stadtverbandsvorsitzenden Moritz Forster auf Platz 8, dem ehemaligen Juso-Kreisvorsitzenden Adrian Dick auf Platz 12 und dem amtierenden Juso-Kreisvorsitzenden Sven Müller auf Platz 17. „Für junge und noch weniger bekannte Leute ist es schwer sich im kommunalpolitischen Geschäft durchzusetzen. Deshalb sind wir sehr froh und stolz, so tolle Listenplätze bekommen zu haben“, betonte Forster „Das zeigt wie sehr unsere Arbeit innerhalb der Partei, aber auch unsere konsequente Umsetzung von erfolgreichen Projekten wie ‚Jump!O‘ von den Genossen gewürdigt wird“. Viele der Genossinnen und Genossen verzichteten für den politischen Nachwuchs bewusst auf eine höhere Platzierung. So zog bspw. auch das amtierende Stadtratsmitglied Dirk Backes seine Kandidatur für die Liste zurück: „Die Zukunft der SPD ist jung, links und weiblich. Deshalb möchte ich der Jugend den Vortritt lassen und ihnen eine Chance bieten.“ Die Jusos wissen aber auch, dass frischer Wind nicht alles für eine gelungene Politik ist: „Es braucht ein abwechslungsreiches Team, nicht nur junge oder nur Erfahrene, nicht nur männlich oder nur weiblich. Mit einer gesunden Mischung kann man die Bürger unserer Stadt am besten repräsentieren und Ihnen für alle Belange einen Ansprechpartner bieten. Das haben wir mit der Liste geschafft“, so Schepp. 

Neben der Stadtratsliste wurde auch der Vorschlag für den Idar-Obersteiner Anteil der SPD Kreistagsliste beschlossen. Insgesamt 14 Genossen aus Idar-Oberstein wurden auf diesen Vorschlag aufgenommen. Die endgültige Kreistagsliste wird erst bei einer Delegiertenversammlung der Kreis-SPD gewählt. Auch der kürzlich verstorbenen politischen und kulturellen Vorreiterin der Stadt Idar-Oberstein, Elisabet Jost, wurde gedacht. Um einen politischen Kurs für die SPD Idar-Oberstein in den kommenden Monaten und auch Jahren auszumachen, führte die Vorsitzende Budau ein Notizbuch ein, in dem die Genossen Wünsche und Ideen für die programmatische Ausrichtung festhalten wollen. Auch die Listenzweite Milisenda machte deutlich wohin es mit der SPD und der Stadt Idar-Oberstein gehen soll: „Wir wollen zurück zum Kern. Zurück zu unseren Wurzeln. Ich bin hier verwurzelt. Seit 41 Jahren. Ich lebe hier. Und ich liebe es hier zu leben. Dennoch: ich möchte auch etwas verändern. Und auch das ist bitter notwendig. Für uns. Als SPD. Und für uns. In Idar-Oberstein.“

Weitere Stimmen zur Stadtratsliste und von den Kandidaten:

Adrian Dick (Listenplatz 12): „Der Bundestrend der SPD mit ca. 15 Prozent scheint zwar erdrückend aber auf der Stadtebene hat die SPD in den letzten Jahren sehr gute Arbeit geleistet, wie man am Hallenbad oder beim Bahnhof sieht. Deshalb bin ich zuversichtlich.“

Franz-Josef Gemmel (Listenplatz 14): „Unser Ziel für die Kommunalwahlen sollte nicht 15 Prozent wie im Bundestrend sein. Das Ziel müssen 15 Sitze sein!“

Karin Mähringer (Listenplatz 16): „Die SPD will sich erneuern und wenn ich mit meinen 67 Jahren auf einen höheren Platz gehe – das passt dann nicht“

Sven Müller (Listenplatz 17): „Wir haben so viele ehrenamtlich Tätige in unserer Region und sollten deshalb das Ehrenamt noch mehr würdigen. Ich denke da zum Beispiel an Vergünstigungen bei Kulturveranstaltungen oder freien Eintritt in städtische Bäder. Das wäre mein Ziel.“

Stefan Worst (Listenplatz 7): „Wie schon unsere Bundesministerin Franziska Giffey gesagt hat: Machen ist wie wollen nur krasser. Lasst uns krass sein.“

 

SPD-Liste für die Stadtratswahl am 26.05.2019

 

Listenplatz

Vorname

Nachname

Stadtteil

1

Josef

Mähringer

Oberstein

2

Eva

Milisenda

Idar

3

Jörg

Petry

Weierbach

4

Eva-Maria

Budau

Tiefenstein

5

Horst

Hotschicke

Algenrodt

6

Stephanie

Schepp

Oberstein

7

Stefan

Worst

Oberstein

8

Moritz

Forster

Idar

9

Stefan

Becker

Hammerstein

10

Knut

Hennchen

Georg-Weierbach

11

Frank

Forster

Tiefenstein

12

Adrian

Dick

Weierbach

13

Thorsten

Hosser

Oberstein

14

Franz-Josef

Gemmel

Weierbach

15

Anette

Schulz

Nahbollenbach

16

Karin

Mähringer

Oberstein

17

Sven

Müller

Mittelbollenbach

18

Christian

Kuhn

Mittelbollenbach

19

Marika

Deyer

Oberstein

20

Werner

Bohrer

Idar

21

Kathrin

Schuhmacher

Göttschied

22

Paul

Kruschel

Oberstein

23

Mathias

Huber

Idar

24

Tamara

Knapp

Oberstein

25

Anke

Becker

Göttschied

26

Julia

Wittmann

Oberstein

27

Hüseyin

Yakar

Weierbach

28

Hans-Joachim

Seithel

Idar

29

Thomas

Franz

Regulshausen

30

Siegfried

Weber

Göttschied

31

Paul

Jung

Idar

32

Wolfgang

Maus

Regulshausen

33

Isabel

Senn

Oberstein

34

Hans-Dietmar

Knuth

Weierbach

35

Werner

Theiss

Idar

36

Rainer

Löv

Georg-Weierbach

37

Manfred

Bermann

Regulshausen

38

Daniela

Gerhard

Oberstein

39

Wolfgang

Veeck

Oberstein

40

Willi

Inboden

Idar

41

Christian

Knuth

Weierbach

42

Matthias

Schorn

Göttschied

43

Harry

Schreiner

Algenrodt

 

Veröffentlicht am 14.01.2019

 

AktuellAntrag SPD-Fraktion an OB Frühauf zur Behandlung des Forderungskataloges aus der Etatrede

Nachfolgende Forderungen aus der Etatrede der SPD-Stadtratsfraktion Idar-Oberstein bzw das weitere Vorgehen sollten bis Ende Februar diesen Jahres in einer Ausschusssitzung des Stadtrats erörtert werden. Diesen Antrag legte Fraktionsvorsitzender Jupp Mähringer dem Oberbürgermeister in Verbindung mit diesem Katalog vor:

  • Stärkere Beteiligung und Einbindung der Bürger an das städtische Geschehen, herbeigeführt über regelmäßig stattfindende Bürgerversammlungen in den einzelnen Stadtteilen, durchgeführt von OB Frühauf unter Beteiligung von Vertretern der Stadtratsfraktionen.
  • Begehungen der städtischen Kitas und Grundschulen mit Bewertung der Infrastruktur durch den Bau- und Umweltausschuss innerhalb der nächsten Legislaturperiode, also ab Mitte 2019.
  • Intensive Anwerbung des Einzelhandels zur Ansiedlung in den Stadtzentren. OB Frühauf sollte Kontakt mit Drogerieunternehmen Müller aufnehmen zur Prüfung der erneuten Einrichtung einer Filiale.
  • Durchführung einer Veranstaltung „Ehrenamtsbörse“ zur Wertschätzung der vielen ehrenamtlich wirkenden Bürger und gleichzeitig Werbung für die Sache aufgrund Darstellung der vielfältigen Betätigungsfelder
 

Veröffentlicht am 01.01.2019

 

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